Mein Name ist
Heinz Jürgen Walter Fuhrmann
So steht es im Ausweis. In den alten Ausweisen war der Rufname unterstrichen. Das war und ist Jürgen. Wenn ich nun meinen Ausweis vorlege, wird meist der erste Name übernommen. So wurde Heinz immer gebräuchlicher. Jürgen ist mir aber am liebsten
Dieser Hinweis ist unverzichtbar
Der Schauspieler Harald Effenberg verbreitet Informationen über mich, die Halbwahrheiten, Lügen und Verzerrungen beinhalten. Er greift auch in meine Arbeit und Projekte ein. Er hat auch vertrauliche Matrialien aus meinem Bür erhalten. Wie er daran gekommen ist, läßt sich schwer nachvollziehen. Er benutzt die Informationen und zwar aus dem Zusammenhang gerissen. Er kennt mich nicht persönlich. Meine Einladungen, mich zu besuchen, meine Arbeit zu beobachten, hat er nie beantwortet. Sein Gebaren erschließt sich mir nicht.
Inzwischen bin ich es leid, mich immer wieder rechtfertigen zu müssen. Ich bin bald 71 Jahe alt, beiweitem nicht mehr gesund und habe in meinem Leben viel gearbeitet und auch geleistet. Genau darauf möchte ich die Aufmerksamkeit der Besucher dieser Seite lenken: Ich habe 66 Theaterinszenierungen besorgt, Festivals und Projekte geleitet, Drehbücher und eine Oper geschrieben, auf der Bühne und vor der Kamera gestanden (auch mit Hape Kerkeling) zahlreiche SchülelrInnen ausgebildet, Theater geleitet, Artikel und Beiträge geschrieben und gesprochen. Auf der Seite „Vita“ kann man da Details nachlesen, auf der Seite „Highlights“ stelle ich ausgewählte Projekte vor.
Harald Effenberg treibt sein Unwesen seit etwa 20 Jahren. Seit ca. 2 Jahren gesellt sich der „Journalist“ Paul Gäbler hinzu. Unter Vorspiegelung falscher Absichten hat er Kontakt zu mir aufgenommen. Inzwischen ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen ihn. Er hat mich in meinem Berliner Büro besucht, technisch auf dem neuesten Stand, ausgestattet mit Biedermeier-Möbeln bezeichnet Paul Gäbler das Büro als Lagerhalle. Er macht mich für das finanzielle aus eines von mir geleiteten Theaters in einer nordhessischen Kleinstadt verantwortlich. Dabei war ich vom Vorstand eingesetzte Theaterleiter, der künstlerisch verantwortlich war, aber keine wirtschaftlichen Vollmachten hatte. Das Theater-Aus ist traurig, hat aber tatsächlich mit dem Wegfall der damals wichtigen „Zonenrandförderung“ zu tun. Die Ereignisseliegen 30 Jahre zurück. Das alles stellt Paul Gäbler nicht dar. Er hat mich auch nie danach gefragt.
Soviel zu dem Niveau der Kampagnen gegen mcih. Aber ich muß zugeben: Sie zehren an der Substanz und an den Nerven. In Kürze richte ich hier eine Seite ein, über die man Dokumente und Informationen und Statements erhalten kann. Das ist dann die Grundlage, auf der sich jeder ein eigenes Bild machen kann.